Aufstellungsarbeit.

Diese Form der Aufstellungsarbeit ermöglicht, mit den Selbstprozessen in Kontakt zu kommen und bezieht in experimenteller Weise die ganzheitliche Dimension des menschlichen Daseins als wesentliches Element ein. Eine Aufstellung ermöglicht Einblicke in jene inneren oder äußeren Systeme, die meist unbewusst wirksam sind.

Als kraftvolles Werkzeug kommt Aufstellungsarbeit ursprünglich aus der familientherapeutischen Arbeit von Virginia Satir und Jacob Moreno. Es gibt unterschiedliche Richtungen und Anwendungen – das „Familienstellen“ ist nur ein Teil davon, wenn auch der populärste. Für ein konkretes Anliegen gilt für mich der Leitsatz, dass die Form dem Prozess folgt, und nicht umgekehrt.

Ich finde es optimal, wenn eine Aufstellungsarbeit mit einer entsprechenden Fragestellung aus einem psychotherapeutischen Prozess heraus entsteht, und dann wieder in diesen einfließt. So kann bestmöglich gewährleistet werden, dass die emotionalen Erfahrungen und die gewonnen Erkenntnisse gut integriert werden können. Eine Vorbesprechung in Form eines Erstgesprächs ist jedenfalls erforderlich für die Teilnahme an der Aufstellungsgruppe.

Termine finden Sie hier.

Kosten:
€ 200,- mit eigenen Aufstellungsanliegen + Vorbesprechung in einem Erstgespräch
€ 50,- Teilnahme als RepräsentantIn

Begrenzte Teilnehmerzahl - eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Ich arbeite ich mit Familienaufstellungen, Aufstellung von inneren Anteilen, Trauma, Strukturen, Organisationen, Aufstellung von Konflikten, Wünschen, Zielen und Symptomen und spirituellen Themen. Ganz oft kommt es zu einer Arbeit mit dem inneren Kind also jüngeren Anteilen die integriert werden wollen.

In der Einzeltherapie verwende ich verschiedene Hilfsmittel, sogenannte Bodenanker. In der Aufstellungsgruppe übernehmen TeilnehmerInnen stellvertretend als RepräsentantInnen einen entsprechenden Platz.

Meine wichtigsten LehrerInnen in der Aufstellungsarbeit sind Siegfried Essen (ÖfS Zertifizierter Lehrgang für *Spirituell-Systemische Aufstellungs- und Verkörperungsarbeit*), Christine Blumenstein-Essen, Aron Saltiel, Guni Leila Baxa.